0295 - 15.04.25 - Praktisch IIIXL

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Kommentare: 5
  • #1

    Diana (Sonntag, 20 April 2025 09:50)

    Ein sehr interessanter Text mit wichtigen Hinweisen für unsere Weg-Arbeit. Aus den vielen Punkten habe ich einige Gedanken herausgenommen und ein paar Ideen dazu geschrieben. Vielleicht habt Ihr noch andere Ideen und Ergänzungen.

    Der Satan (stellvertretend für das gegengute Prinzip, das Böse, die Versuchungen, die animalische Ebene etc. - in allen graduellen Abstufungen) besitzt uns nicht die ganze Zeit. Das gibt uns immer wieder die Möglichkeit, aus unguten Verhaltensweisen aussteigen zu können, gerade in den Zeiten, wo solche Verführungen und Heimsuchungen nicht so stark wirken. Wir haben Wahlmöglichkeiten, bis zu einem bestimmten Punkt/Grad, und abhängig von unserem Tun und Lassen. Möglicherweise sind diese manchmal nicht sehr groß und ab einem bestimmten Verfehlungsgrad, da, wo geduldete unheilsame Verhaltensweisen zu unheilsamen Seinsweisen werden, werden unsere Wahlmöglichkeiten durch die Folgen unseres Tuns auch erst einmal so weit eliminiert, dass wir dann vorerst nur mit dem „Ausbaden“ der Folgen unserer Taten und Unterlassungen gebunden sind. Aber prinzipiell macht der Text deutlich, dass spirituelle Entwicklung, ein Leben hin auf Gott uns davor schützt, dass das Unheilsame uns ganz durchdringt und einnimmt (tief in unserer Seele eindringt), wenn wir denn an unserer Befreiung kontinuierlich arbeiten (solange der Heilige Geist in uns ist).

    Das Haus ist unser raum-zeitliches Selbst, unsere Alltagspersönlichkeit, so, wie sie gerade elementalmäßig ausgestattet ist. Das fruchtlose Herz ist das, dass keine gute Frucht, kein Heil bringt. Es gebiert nur Düsterheit, Leere, Unheil, Tod. Gefegt und leer bedeutet, dass dem Unheilsamen nichts Heilsames entgegengestellt worden ist, Tür und Tor offenstehen für alles, was vorbeizieht und Raum nimmt. Das Haus ist unbelebt von wahrem Leben.

    Die sieben anderen Geister könnten als Repräsentanten für die sieben Wurzelsünden stehen, die alle weiteren Laster und Verwerfungen nach sich ziehen. Lässt man es zu, sich zu unheilsamen Dingen verführen zu lassen, potenzieren sich die Konsequenzen ins Unermessliche. Dann ist man einer nicht mehr kontrollierbaren Eigenlogik dieser abgrundwärts gerichteten Bewegung unterworfen, der man dann als stummer, tauber und toter Diener dienen muss, eine vom Unheil ausgefüllte tote Hülle. Darauf verweist auch die Formulierung, dass die letzten Dinge schlimmer sein werden als die ersten. Selbst kleine Nachlässigkeiten oder Verfehlungen wirken hier wie ein Haarriss in einem Damm: Drängt die Menge und der Druck durch eine winzige Ritze, sprengt das, wenn die Lücke nicht schnell erkannt und „dichtgemacht“ wird, den Damm komplett. Und es geht meines Erachtens nicht darum, prinzipiell Angst vor „dem Bösen“ zu haben, sondern in den vielen kleinen Dingen des Alltags kontinuierlich wach und aufmerksam zu sein. Aufmerksam im Tun und Lassen, im Denken, Wünschen und Fühlen zu sein, kontinuierlich Innenschau und Selbstanalyse zu machen. Wir haben die Wahl, was unsere Seele bewohnt, das Gute oder das Böse. Wir müssen uns aber immer wieder entscheiden, handeln und achtsam sein.

    Paulus beschreibt das interessante Phänomen, dass er im Geiste in Gott lebt, aber der Körper eine Eigenlogik hat, die trotz fortgesetzter Entwicklung und Bemühungen im Widerstreit mit dem sich ausweitenden Geist Gottes in ihm liegt. Hier ist die Herausforderung, dieses Drängen und Wirken des Leibes (animalische Ebene, AP, weltliche Bedürfnisse) nicht mit sich selbst (Höheres/Wahres Selbst) zu verwechseln, was phasenweise sehr schwer ist. Sexuelle Impulse, leibliche Genüsse und Bedürfnisse können sich so massiv und raumgreifend in den Vordergrund bringen, dass es schwer ist, hier die Grenze zwischen Ich (Wahres/Höheres Selbst) und Nicht-Ich (AP, animalische Eben) zu halten. Sich dieser Herausforderung zu stellen, bedeutet, damit zu ringen, man wird ein gleichwertigerer Gegner seinen Elementalen und niederen Bedürfnissen gegenüber. Dieses Ringen ist kein Zeichen von Scheitern, sondern spiegelt einen Zuwachs an Kraft und Möglichkeiten wider, der dann aber auch genutzt werden muss. Zu Scheitern bedeutet gefangengenommen zu werden, was aber auch nicht überbewertet werden sollte, da es noch häufiger vorkommen wird.

    Fortsetzung in #2

  • #2

    Diana (Sonntag, 20 April 2025 09:59)

    Fortsetzung von #1:
    Zu den Empfehlungen von Paulus:

    „standhaft sein“: Worauf stehen wir – im wahrsten Sinne des Wortes? Die Standfestigkeit hat mit dem Boden, den Füßen und den Beinen zu tun. Verbindung zum Wurzelchakra (physischer Körper, Lebenskraft, Stabilität). Wie positionieren wir uns, wie richten wir uns aus und auf? Verweist auf das Achtsam-sein, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, der Versuchung nicht nachzugeben und ihr nachzugehen, bei Schwankungen und Prüfungen im rechten Tun und Lassen auszuharren, stehen zu bleiben, unerschütterlich gegründet zu bleiben, Schwankungen auszutarieren.

    „unsere Hüften mit Wahrheit umgürten“: Auch die Hüfte hat viel mit Stabilität zu tun, aber anders als bei den Füßen/Beinen geht es weniger um die direkte Erdung, sondern mehr um unsere Stabilität aus der Mitte heraus. Was umkreist uns zentral oder worum drehen wir uns im Leben? Die Hüften sind sowohl unser größtes Gelenk, als sie auch das Potential unserer Fruchtbarkeit in der Welt bergen - ob wir es nun materiell verstehen und leben (z.B. Sexualität, Nachkommen in die Welt setzen) oder vergeistigter nutzen. Hier sitzt das Sakral-/Sexualchakra, das für die Schaffenskraft, Sexualität, Fruchtbarkeit, sinnlichen Ausdruck, Leidenschaften, Vitalität steht. Nimmt man noch, den Hüftbereich etwas großzügiger verstanden, das dritte Chakra (Solarplexus) hinzu, kommt hier das persönliche Kraftzentrum hinzu, da im Solarplexus Energie gespeichert werden kann. Es steht z. B. auch für die Persönlichkeit, Selbstsicherheit, Willen, Macht, Handeln, Kontrolle. Die Hüften mit Wahrheit umgürten könnte man hier deutend verstehen als: Wahres Leben zu erzeugen/in sich zu tragen, sich unserer Wirkmacht bewusst zu werden und sie bewusst zu nutzen, unser Potential vergeistigt zu leben, uns auf die absolute Ebene hin zu entwickeln/auszurichten, anstatt materiell auf der relativen Ebene fruchtbar zu sein (viele Kinder zeugen, materielle wie Elementale durch ungezügelte, unkontrollierte Wünsche, Begierden, Gedanken, Konsum etc.). Haben wir die Kontrolle über unsere Mitte verloren, haben wir uns verloren.

    „den Panzer der Gerechtigkeit anlegen“: Gerechtigkeit als Oberbegriff für ein rechtes Leben, im Sinne z.B. des Edlen Achtfachen Pfades oder einer rechten (heilsamen) Lebensführung im weitesten und besten Sinne. Dies ist dann kein Panzerung, wie sie durch körperliche, emotionale, kognitive Blockaden und aus der Angst heraus entsteht, sondern Gerechtigkeit schützt uns ganz direkt vor Unheil, bietet uns Schutz. Sich mit Gerechtigkeit zu kleiden ist die beste Art, sich vor vielen Anfechtungen zu schützen. Wir steigen so auch mehr und mehr aus dem unheilsamen Kreislauf von Ursache und Wirkung aus und werden gefördert und gestützt von heilsamen Wirkungen, Gnade.

    „unsere Füße mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens bekleiden“: Wie friedvoll sind die Schritte, die wir auf der Erde gehen? Steht für einen friedlichen Ausdruck unseres Seins in der Welt. Wir sind mit uns, unseren Mitmenschen und der Welt im Frieden. Wir leben im und leben das Evangelium des Friedens Gottes, sind eins mit IHM. Ruhe herrscht, wir haben unsere inneren Dämonen gemeistert und treten für den Frieden ein, bringen als größer werdende Lichter Frieden in die Welt (Arbeiter im Weinberg).

    „Schild des Glaubens ergreifen“: Wahrer Glaube und Verwirklichung dessen wirken wie ein Schild vor Bösem und Anfechtungen. Nichts zwischen uns und Gott zu legen, so dass er uns zum Schild vor allem Bösen und Anfechtungen wird. Es gibt kein anderes Mittel oder Weg, keine weltliche Macht, die uns auf Dauer vor Unheil beschützen kann.

    „die feurigen Pfeile des Bösen auslöschen“: Die feurigen Pfeile sind die Leidenschaften, die uns versuchen immer wieder zu erreichen. Auch wenn man sich vom Feind schon etwas mehr entfernt hat, schaffen es Pfeile, auch große Distanzen zu überwinden und uns zu treffen. Die Wucht der Pfeile ist sehr massiv und überraschend, manchmal hören wir ihr singen, manchmal treffen sie uns aber auch unvermittelt. Vielleicht fühlen wir uns nicht richtig getroffen, aber die Wunde, das Einfallstor ist da. Durch unsere bisherige Entwicklung sollten wir uns niemals in Sicherheit wiegen, dass uns Prüfungen und Verlockungen nicht mehr erreichen, treffen können. Wir müssen auch das im Auge behalten, was uns von hinten oder der Seite treffen kann, wenn wir auf dem Weg sind. Hinter uns liegt, wenn wir auf dem Weg zur Sonne (Gott) sind, unser Schatten-Ich. Wenn wir noch keine vollständige Transparenz erreicht haben, werfen wir weiterhin Schatten, die uns immer wieder einholen können.
    Durch unsere Bewegung auf Gott hin, wird er uns aber zum Schutz. Wenn wir uns komplett auf IHN ausrichten, löscht das Wasser des Lebens irgendwann das Feuer der Begierden und Wünsche. Bis dahin sind wir aber als Weg-Arbeiter sehr gefordert.

    Fortsetzung in #3

  • #3

    Diana (Sonntag, 20 April 2025 10:04)

    Fortsetzung von #2:

    „Helm des Heiles“: Verweist auf die Entwicklung von mentaler, noetischer, geistiger Stärke, Ausbau von Bewusstsein und Erkennen durch kontinuierliches Bemühen. Im Kopfbereich sind drei Chakren angesiedelt: Kehlkopf-Chakra (Selbst-Ausdruck, Kommunikation, Wahrheit, Klarheit), Stirn-Chakra (drittes Auge, geistiges Sehen und erkennen, Intuition, Präsenz) und das Kronen-/Scheitel-Chakra (Verbindung nach oben, zu Gott hin, Erleuchtung, Kosmos, Eins-Sein). Wenn wir von oben nach unten, mit dem Geist und der Kraft der Erkenntnis die niederen Ebenen (animalische Ebene, AP) durchdringen, wirken diese wie ein Helm, der uns schützt. Wir befreien uns zunehmend von Entwicklung auf Basis von Karma, Ursache und Wirkung, können aussteigen aus dem unkontrollierten Daseinskreis von Tod und Geburt.

    „Schwert des Geistes“: Wir können die animalische Ebene in uns, die unheilsamen Wünsche, Gedanken und Emotionen, unser Ego nur mit der Entwicklung hin zum Geist meistern, nicht aus dergleichen Ebenen heraus. Wir entwickeln aus unserem Erkennen, erweiterten Bewusstsein Selbstverwirklichung, d.h. wir bringen den Geist, unsere göttliche Wesenheit und Sein zum Ausdruck. Das Schwert des Geistes steht für rechte Lebensverwirklichung im Geiste und Lichte Gottes. ER trägt und unterstützt all unser Handeln, er führt unsere Hand und gibt uns Rückhalt. Wenn man beim Bild der Chakren bleibt, bleibt noch das Herz-Chakra übrig. Das Herzchakra ist die Brücke/Verbindung zwischen den Chakren unten und oben, zwischen den weltlichen/materiellen und geistigen Zentren. Es wird als Sitz der Seele verstanden, die im Text so schön beschrieben im Mittelpunkt des Kämpfens oder Ringens zwischen Geist und Körper steht. Das Herz-Chakra ist der Sitz von bedingungsloser Liebe, Hingabe, Freude, Mitgefühl. Es geht um Geben und Empfangen. Es steht auch in Verbindung mit den Händen, d.h. diese führen mit vollem Herz und ganzer Seele das Schwert des Geistes, im richtigen Geiste.

    Als Weg-Arbeiter mögen wir vielleicht nicht mehr ganz so umfassend oder häufig von allen möglichen Impulsen, Wünschen und Gedanken etc. gefangengenommen werden, sondern es entwickelt sich vielmehr das im Text beschriebene Ringen. Wir entwickeln uns im Ringen, entwickeln Wissen, Kraft, Stärke und Beharrlichkeit. Wir entwickeln uns aus der Materie heraus in das Licht der geistigen Welt, wo wir wirklich wahr werden. Trotzdem macht die weitere Beschreibung sehr deutlich, warum wir uns unserer Entwicklung nicht zu sicher sein sollten, sondern auch weiterhin sehr achtsam sein müssen (was nicht steigt, das fällt).
    Entwicklungsbezogen gibt es immer wieder Gefahren oder, positiv gedeutet, Prüfungen zu meistern. Das eine ist die Egoifizierung erworbener Fähigkeit auf dem Weg, die sich in Stolz, Eitelkeit, Überheblichkeit, Anmaßung, Herabschauen auf andere etc. ausdrücken und uns zu Fall bringen. Das andere sind die Verlockungen und die Wirkmächtigkeit des Körpers bzw. der animalischen Ebene. Groben und offensichtlichen Versuchungen mögen wir bei einer bestimmten Entwicklung besser widerstehen, aber wie so schön beschrieben ist, fliegen die Versuchungen nunmehr auf der Schlüpfrigkeit heran und nisten sich im Leib ein, um durch dessen Nachgiebigkeit die Seele zu ködern. Schlüpfrigkeit ist hier sehr treffend, weil es laut DWDS folgende Bedeutungen hat: feucht, schmierig, glitschig, glatt, unsicher, gefährlich und, speziell auf Sexualität bezogen, zweideutig, anstößig, unanständig. Verliert man sich in den Gefilden der animalischen Ebene gibt es keinen Halt mehr, viele Gefahren, wie in einem Sumpf, man verliert den Boden, dort hat nichts Substanz oder Bestand, alles wird verschlungen.

    Fortsetzung in #4

  • #4

    Diana (Sonntag, 20 April 2025 10:08)

    Fortsetzung von #3:

    Die Beschreibung im Text macht deutlich, dass unsere Unterscheidungsfähigkeit sehr wichtig ist. Dass der materielle Körper, unsere Körperlichkeit und alle dazugehörigen Bedürfnisse und Wünsche eine Eigenlogik haben, die wir verstehen und meistern müssen. Selbst wenn wir aufgrund unserer Entwicklung uns vom rein materiellen Leben befreien wollen, körperlichen, sinnlichen und anderen Verlockungen ausgesetzt bleiben, die sich so nah, „echt“ und drängend anfühlen, dass es schwer ist, ihnen nicht nachzugehen. Und jedes Mal, wenn wir sie bedient haben, merken wir hinterher ernüchtert, dass wir wieder reingefallen sind und dass es doch nicht das wahre Ich war, dass das „gebraucht“ hat. Wir haben dieses Muster, Elemental wieder gestärkt und werden damit wieder in den Ring steigen müssen. Das ist das „Nicht-Ich“, das wir im Training erkennen, unterscheiden lernen und bewältigen müssen. Erkennen, welche Dinge das wahre Ich stärken und sich weiter entwickeln lassen. Sehr schön ist auch die Formulierung, dass „der Leib angemessen ausgeschmolzen“ werden muss. Das verweist auf die kontinuierliche Devitalisierung der diesbezüglichen Elementale und den Umgang damit, den wir erlernen müssen. Und dass, auch wenn wir angestrengt gegen die Sünde anarbeiten, sich „die Freiheit der menschlichen Gesinnung stets in Bewährung befindet“.

    Dämon bedeutet nach der griechischen Wortherkunft „Schatten“, nach dem Duden „böser Geist, ein Mittelwesen zwischen Gott und Mensch“ oder auch falsche Götter. Im obigen Sinne könnte man die Dämonen als die geistigen, inneren Versuchungen verstehen, die auf dem Weg sehr groß sind und in Stolz, Eitelkeit, Überheblichkeit etc. münden. Dass man sich auf seinem bisher erreichten Wissen und Verwirklichung einrichtet und sich selbst zu mehr macht als man wirklich ist, ein falscher/materieller Gott wird, der aber durch die Gesetze der Entwicklung fallen muss und so seine falschen Sichtweisen korrigieren kann. Dämonen die uns häufig begleiten, sind z.B. Sichtweisen oder Emotionen wie: „Jetzt habe ich es verstanden, jetzt habe ich etwas erreicht, ich bin etwas Besseres als andere, weiß es besser, ich brauche mich da jetzt nicht mehr so bemühen etc.“. Oder auch die Fokussierung nur auf eigenen Entwicklungsbelange, was nicht nur bedeutet, die Mitmenschen und die Welt aus dem Blick zu verlieren, sondern auch nicht mehr auf Gott, sondern auf das Ego hin ausgerichtet zu sein. Geistige Versuchungen können sehr stark und subtil sein, offensichtlicher und lodernder sind meist die leiblichen Versuchungen, aber auch hier mag es individuelle Unterschiede geben oder Zeiten, wo eines etwas mehr im Vordergrund steht.

    Die Auferstehung kommt unabhängig vom materiellen Tod, wenn wir unser Ego und unsere Alltagspersönlichkeit gemeistert haben und zu einer Wohnung Gottes geworden sind. Dann sind wir wiederauferstanden bevor wir gestorben sind. Wenn wir vollkommen (=stetes Bemühen) gegen die die Verlockungen und Anfechtungen gekämpft haben oder auch noch dabei sind zu kämpfen, werden wir unser Ziel erreichen, wahrlich frei zu sein. Was gibt es schöneres als in Gott und mit Gott frei zu sein, eins mit allem und allen. Der Himmel auf Erden, und auch sonst wo, wohin wir noch gehen werden.

  • #5

    L. (Freitag, 25 April 2025 06:37)

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