Bei vielen wohlwollenden Buchkritiken findet man auch solche:
"Yolande hat nie gesagt, dass sie erleuchtet ist, sie spricht immer nur von "der Sache". Wenn sie die Augen schließt wird sie von Visionen überflutet, die sie für realer als die Realität hält. Sowas
nennt man eine Psychose. Dafür kann sie nichts. Aber da kommt eine labile, depressive Journalistin daher und macht daraus was Eigenes und ab der Hälfte des Buches redet sie plötzlich genauso wie
(angeblich) Yolande. Es muss hier klar gesagt werden, dass das Buch nicht von Yolande stammt, sondern aus der Feder einer Frau, die sich ihre eigene Welt zusammenfantasiert. Tragischerweise wird
Yolande nun als Erleuchtete gehandelt und rumgereicht. Dort hat sie nichts zu sagen, nur die üblichen Klischees, die man überall hört. Was das Buch betrifft, wer an Psychose interessiert ist kann das
lesen, es enthält aber keinerlei spirituelle Erkenntnisse."
Abgesehen davon, dass alles möglich ist und ich den Status von Yolande und der Journalistin auch nicht kenne, zeigt sich, dass man in den Trennungswelten tatsächlich alles relativ glaubhaft
kritisieren kann (zumindest immer für sich selbst). Ich vermute, man könnte ähnlich auch über Meister Eckhart, Buddha und andere urteilen. Äh, Moment mal...
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C. (Dienstag, 08 April 2025 14:34)
Bei vielen wohlwollenden Buchkritiken findet man auch solche:
"Yolande hat nie gesagt, dass sie erleuchtet ist, sie spricht immer nur von "der Sache". Wenn sie die Augen schließt wird sie von Visionen überflutet, die sie für realer als die Realität hält. Sowas nennt man eine Psychose. Dafür kann sie nichts. Aber da kommt eine labile, depressive Journalistin daher und macht daraus was Eigenes und ab der Hälfte des Buches redet sie plötzlich genauso wie (angeblich) Yolande. Es muss hier klar gesagt werden, dass das Buch nicht von Yolande stammt, sondern aus der Feder einer Frau, die sich ihre eigene Welt zusammenfantasiert. Tragischerweise wird Yolande nun als Erleuchtete gehandelt und rumgereicht. Dort hat sie nichts zu sagen, nur die üblichen Klischees, die man überall hört. Was das Buch betrifft, wer an Psychose interessiert ist kann das lesen, es enthält aber keinerlei spirituelle Erkenntnisse."
Abgesehen davon, dass alles möglich ist und ich den Status von Yolande und der Journalistin auch nicht kenne, zeigt sich, dass man in den Trennungswelten tatsächlich alles relativ glaubhaft kritisieren kann (zumindest immer für sich selbst). Ich vermute, man könnte ähnlich auch über Meister Eckhart, Buddha und andere urteilen. Äh, Moment mal...