Eine sehr berührende und inspirierende Geschichte, die gelungene Wegarbeit (auf beiden Seiten) und diesbezüglich zu entwickelnde Qualitäten verdeutlicht:
- wahre Liebe unter Weggefährten, die Beziehung (sich aufeinander beziehen, in Verbindung bleiben) auch bei Schwierigkeiten nicht loslassen
- Feedback des Mitbruders annehmen und es in sich in geeigneter Form bewegen, es als Chance für die eigene Entwickelung nutzen
- dranbleiben, also nicht bei der ersten Ablehnung aufgeben
- einen Weg/ Einsicht suchen, auch wenn man (noch) nicht versteht
- Gottes Gegenwart und seine Führung suchen (in die Stille gehen, nicht gleich mit anderen über den Mitbruder reden, sich Verbündete gegen den Bruder suchen)
- Demut verwirklichen und vertieft Einsicht nehmen in Bezug auf die eigene Entwicklung und Wahrnehmung, sich als fehlendes Wesen erkennen (erinnert man sich tatsächlich an alles, was man falsch
gemacht hat, wo man in die Irre gegangen ist etc.)
- sich aufrichtig (in die richtige Richtung, aufrichtend, göttlich werdend) entschuldigen, wenn man Fehler gemacht hat und/ oder den anderen durch sein Verhalten verletzt hat
- das Geschehene wirklich loslassen, wenn es aus der Welt geschafft werden konnte
So entstehen überdauernde, befreiende Verbindungen, die uns zusammen in den Himmel wachsen lassen.
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Diana (Dienstag, 28 Mai 2024 06:44)
Eine sehr berührende und inspirierende Geschichte, die gelungene Wegarbeit (auf beiden Seiten) und diesbezüglich zu entwickelnde Qualitäten verdeutlicht:
- wahre Liebe unter Weggefährten, die Beziehung (sich aufeinander beziehen, in Verbindung bleiben) auch bei Schwierigkeiten nicht loslassen
- Feedback des Mitbruders annehmen und es in sich in geeigneter Form bewegen, es als Chance für die eigene Entwickelung nutzen
- dranbleiben, also nicht bei der ersten Ablehnung aufgeben
- einen Weg/ Einsicht suchen, auch wenn man (noch) nicht versteht
- Gottes Gegenwart und seine Führung suchen (in die Stille gehen, nicht gleich mit anderen über den Mitbruder reden, sich Verbündete gegen den Bruder suchen)
- Demut verwirklichen und vertieft Einsicht nehmen in Bezug auf die eigene Entwicklung und Wahrnehmung, sich als fehlendes Wesen erkennen (erinnert man sich tatsächlich an alles, was man falsch gemacht hat, wo man in die Irre gegangen ist etc.)
- sich aufrichtig (in die richtige Richtung, aufrichtend, göttlich werdend) entschuldigen, wenn man Fehler gemacht hat und/ oder den anderen durch sein Verhalten verletzt hat
- das Geschehene wirklich loslassen, wenn es aus der Welt geschafft werden konnte
So entstehen überdauernde, befreiende Verbindungen, die uns zusammen in den Himmel wachsen lassen.
Ruth Finder (Dienstag, 28 Mai 2024 13:39)
#1
Gute Analyse!