Ich halte diesen Text insofern für höchst bedenkenswert, dass er zwar einerseits klar macht, dass "Gott" gänzlich unerreichbar ist, aber andererseits sozusagen dem Beschreiten des Weges selbst - der
jeweiligen Position auf ihm angemessen - innewohnt.
Der scheinbare Widerspruch von "nichts über das Was, Wie und Wo Gottes aussagen zu können" und der Notwendigkeit und Möglichkeit, uns in seine Richtung aufzumachen ist für mich überzeugend aufgelöst.
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C. (Montag, 22 April 2024 19:47)
Ich halte diesen Text insofern für höchst bedenkenswert, dass er zwar einerseits klar macht, dass "Gott" gänzlich unerreichbar ist, aber andererseits sozusagen dem Beschreiten des Weges selbst - der jeweiligen Position auf ihm angemessen - innewohnt.
Der scheinbare Widerspruch von "nichts über das Was, Wie und Wo Gottes aussagen zu können" und der Notwendigkeit und Möglichkeit, uns in seine Richtung aufzumachen ist für mich überzeugend aufgelöst.
Ruth Finder (Montag, 22 April 2024 20:33)
Finde ich auch.