CEO

Fahrräder sind der langsame Tod des Planeten

Der CEO der Euro-Exim Bank Ltd. hat die Ökonomen zum Nachdenken gebracht, als er (C.: angeblich!) sagte:

"Ein Radfahrer ist eine Katastrophe für die Wirtschaft des Landes: Er kauft kein Auto und leiht sich kein Geld, um es zu kaufen. Er zahlt keine Versicherungspolicen. Kauft keinen Treibstoff, bezahlt nicht, um das Auto der notwendigen Wartung und Reparatur zu unterziehen. Er benutzt keine kostenpflichtigen Parkplätze. Er verursacht keine schweren Unfälle. Keine mehrspurigen Autobahnen sind erforderlich. Er wird nicht fett.

Gesunde Menschen sind weder notwendig noch nützlich für die Wirtschaft. Sie kaufen keine Medikamente. Sie gehen weder in Krankenhäuser noch zu Ärzten. Sie fügen dem BIP des Landes nichts hinzu.

Dagegen schafft jede neue McDonald-Verkaufsstelle mindestens 30 Arbeitsplätze, da sie 10 Kardiologen, 10 Zahnärzten, 10 Diätologen und Ernährungswissenschaftlern Arbeit gibt - und natürlich auch den Leuten, die im Geschäft arbeiten."

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Kommentare: 2
  • #1

    C. (Samstag, 12 Juni 2021 09:37)

    Meine Fahrradversicherung war die letzten 10 Jahre recht teuer... Und gestern war ich beim Arzt und habe Ende Juni noch ein Date mit einem Kardiologen. Ich muss was falsch machen. ^^

  • #2

    R.G. (Samstag, 12 Juni 2021 10:16)

    Mittlerweile reißen das die E-Bike-Fahrenden sicher wieder raus.
    Da kannst du auch mit satt Übergewicht für schwerste Unfälle sorgen. Geht doch...^^