Wenn wir "Lebenslinien" von einer bestimmten Länge annehmen, und die gegebene Länge gerade für die Distanz Start-Ziel reicht, dann ist klar, dass eine mangelnde Ausrichtung nie zum möglichen Ziel einer Inkarnation reicht. Nur Bild 1 ist optimal. Bild zwei zeigt einen guten Start und eine Abweichung auf halber Strecke. Bild 4 einen schlechten Start und eine Korrektur in der Mitte. Bei beiden liegt der Endpunkt VOR dem Ziel. Bild 3 bringt zurück auf die Linie des guten Startes, aber die Korrektur liegt innerhalb der Abweichung und somit reicht die "Lebenslinie" ebenfalls nicht zum Ziel.
Dieses seltsame "Bild" zeigte sich mir heute Nacht in einem "Traum". Was mache ich damit? Was ziehe ich daraus? Für mich ist besonders die 3 interessant, obwohl sich der Knackpunkt eigentlich auch in 2 und 4 findet.
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