Ich hätte die Kommentierung zur weißen Lichtkugel hier gerne intensiver gestaltet, aber das ist nicht jedermanns Medium. Habe mit einigen drüber geredet und weitere haben wohl für sich drüber nachgedacht.
Ich habe ja etwas provokativ Absolutheiten formuliert - in Wahrheit befinden wir uns wie immer irgendwo dazwischen. Wir sollten es uns nicht zu leicht machen, aber auch nicht in den Schwierigkeiten verlieren.
Klar können wir einfach weißes Licht in die Kugel pumpen und dann den Erzengelkräften überlassen, sie sinnvoll einzusetzen. Wie Daski andeutete, würden sich die Erzengelkräfte wahrscheinlich ebenso "freuen", wie wenn wir die yogische Vollatmung praktizieren und damit dann aktiv ihren Job übernehmen. Und im Sinne von "Der eine trage des anderen Kreuz" wird sicher auch nochmal ordentlich was auf unsere Bemühung draufgelegt. Weißes Licht plus. Also selbst das eine gute Aktion.
Wenn wir aber ins Detail gehen, wo wir ins Detail gehen können, nimmt der Gewinn zu, weil unsere Bemühung zunimmt. Bezüglich der Lichtfarbe wissen wir nicht wirklich, was ideal ist. Daher nehmen wir weißes Licht und überlassen kompetenteren (Erzengel-)Kräften die Auswahl.
In anderen Bereichen können wir schon genauer werden.
Hier wurde hauptsächlich der Einsatz im Zusammenhang mit Krankheit formuliert. Da müssten wir nochmal präziser werden. Ist mit Krankheit Corona gemeint? Oder jede Art von physischem Unwohlsein. Wäre bei Corona nur die Krankheit selbst oder auch die gesellschaftlichen Auswirkungen und Verwerfungen gemeint?
Und was wir selbstverständlich immer machen sollten: Eine Grundhaltung kultivieren, die nicht unseren Willen, sondern den Willen und die Möglichkeiten Gottes (Möglichkeiten im Sinne von "Gottes Plan") in den Vordergrund stellt. Fragen/bitten dürfen wir aber trotzdem. Wenn das als Haltung kultiviert wäre, bräuchten wir uns nicht mehr daran zu erinnern. Da wir aber alle fehlbar sind, ist es sicher sinnvoll, das immer mal wieder für uns zu wiederholen.
Wenn wir uns also jetzt noch etwas genauer bezüglich Krankheit aufstellen, dann ist die konkrete Affirmation nicht mehr fern.
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