Trennungs-/Vermengungswelten

Die gegenseitigen Verflechtungen von Gut und Böse ertrage mit ausgeglichenem Sinn. Auf diese Weise nämlich beseitigt Gott die Unausgeglichenheit der Dinge.

 

Die Ungleichheit der Gedanken führt die Veränderung der eigenen Verhältnisse herbei. Gott hat nämlich das Unfreiwillige in angemessener Weise dem Freiwilligen zugeteilt.

 

(Markos der Asket, "Zweihundert Kapitel über das geistige Gesetz", Kap. 159-160)

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