"Es gibt das Gute, und auch das Bessere."
Funktioniert in zwei Richtungen. Einmal "das Bessere" als Steigerung des Guten, und zweitens - "das Gute" hundertprozentig gesehen - "das Bessere" als Vorform des Guten. Besser als das Schlechte, aber noch nicht hundertprozentig gut.
"Das Bessere" sozusagen als Ausdruck der Weg-Arbeit.
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