12. Ohne die entsprechenden Taten ist die Erkenntnis noch nicht gefestigt, auch wenn sie wahr ist. Denn die Festigkeit jeder Angelegenheit besteht in der Tat.
13. Oft wird durch die Nachlässigkeit gegenüber der Tat auch die Erkenntnis verdunkelt. Hat man nämlich die Verwirklichung einer Sache gänzlich unbeachtet gelassen, wird auch die Erinnerung daran Stück für Stück entschwinden.
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