Wenn wir das "Können" als Umsetzung unserer wahren Natur in den Trennungswelten verstehen, dann würde der Satz folgendes bedeuten:
Wir setzen unsere wahre Natur nicht in Handlung um, sondern handeln gott- und seelenlos.
Ich weiß nicht mehr (aber vielleicht RuFi^^) welcher chassidische Rebbe sagte, dass nicht die Handlung uns heiligt, sondern wir die Handlung heiligen sollen.
#2
Clemens(Samstag, 18 Juli 2020 03:44)
Vielleicht? Sicher weiß RuFi das... ^^
Und ja, es ist früh. Musste gerade zehn Minuten lang mit anhören, wie eine Katze draußen irgendein größeres Tier tötete, das ziemlich laut quietschen konnte und sich recht lautstark durch die Büsche
hin und her treiben ließ. Gesehen habe ich nur die Katze. Und als ich dann so wach war, dass ich rausgehen wollte, war endlich Ruhe. Wach bin ich aber gewesen.
Ich geh dann mal wuppen... (Vielleicht sehe ich auch draußen noch eine Katze, der ich einen Tritt geben kann. ^^)
#3
Ruth Finder(Samstag, 18 Juli 2020 14:47)
Sogar ^^ ich erinnere mich an keinen Rabbi, der wortwörtlich so sprach.
Aber sprachen sie nicht ALLE in ihren unterschiedlichen Geschichten darüber?
Kommentar schreiben
Ruth Gabriel (Freitag, 17 Juli 2020 21:25)
Wenn wir das "Können" als Umsetzung unserer wahren Natur in den Trennungswelten verstehen, dann würde der Satz folgendes bedeuten:
Wir setzen unsere wahre Natur nicht in Handlung um, sondern handeln gott- und seelenlos.
Ich weiß nicht mehr (aber vielleicht RuFi^^) welcher chassidische Rebbe sagte, dass nicht die Handlung uns heiligt, sondern wir die Handlung heiligen sollen.
Clemens (Samstag, 18 Juli 2020 03:44)
Vielleicht? Sicher weiß RuFi das... ^^
Und ja, es ist früh. Musste gerade zehn Minuten lang mit anhören, wie eine Katze draußen irgendein größeres Tier tötete, das ziemlich laut quietschen konnte und sich recht lautstark durch die Büsche hin und her treiben ließ. Gesehen habe ich nur die Katze. Und als ich dann so wach war, dass ich rausgehen wollte, war endlich Ruhe. Wach bin ich aber gewesen.
Ich geh dann mal wuppen... (Vielleicht sehe ich auch draußen noch eine Katze, der ich einen Tritt geben kann. ^^)
Ruth Finder (Samstag, 18 Juli 2020 14:47)
Sogar ^^ ich erinnere mich an keinen Rabbi, der wortwörtlich so sprach.
Aber sprachen sie nicht ALLE in ihren unterschiedlichen Geschichten darüber?