Interpretationsversuch: Auch Meister sind und bleiben MENSCHEN, sie sind genau wie alle anderen mit körperlich/animalischen Bedürfnissen konfrontiert, denen sie - ihrem Entwicklungsstand entsprechend
- nachkommen (müssen). Ihnen ist hier nichts fremd, sie unterliegen dieser Ebene genau so, wie wir.
#2
Simon(Donnerstag, 16 April 2020 16:35)
In den Welten der Trennung kommen wir aus der Arschnummer einfach nicht raus
WIE wir mit diesem systemrelevanten Aspekt umgehen, scheint mir entscheidend.
Letztendlich sind wir qualitativ gleich, quantitativ eher nicht.
#3
Clemens(Donnerstag, 16 April 2020 17:49)
Klo und Arsch können auch als die beiden Seiten der Weltmenschen gesehen werden. Innenansicht und Außenansicht sozusagen:
Weil sie innerlich (tendenziell egoistische) Ärsche sind, wird auch von anderen Ärschen in sie defäkiert (Karma) - wodurch sie äußerlich zum Klo werden. Und weil sie Ärsche sind, erscheinen ihnen
auch alle anderen als Ärsche. Auch Meister (die keine Ärsche sind)!
Darum halten die Meister sich verborgen. Sie zeigen sich nicht, weil sie der Welt immer Ärsche wären - egal was sie täten.
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Jonas (Donnerstag, 16 April 2020 16:11)
Interpretationsversuch: Auch Meister sind und bleiben MENSCHEN, sie sind genau wie alle anderen mit körperlich/animalischen Bedürfnissen konfrontiert, denen sie - ihrem Entwicklungsstand entsprechend - nachkommen (müssen). Ihnen ist hier nichts fremd, sie unterliegen dieser Ebene genau so, wie wir.
Simon (Donnerstag, 16 April 2020 16:35)
In den Welten der Trennung kommen wir aus der Arschnummer einfach nicht raus
WIE wir mit diesem systemrelevanten Aspekt umgehen, scheint mir entscheidend.
Letztendlich sind wir qualitativ gleich, quantitativ eher nicht.
Clemens (Donnerstag, 16 April 2020 17:49)
Klo und Arsch können auch als die beiden Seiten der Weltmenschen gesehen werden. Innenansicht und Außenansicht sozusagen:
Weil sie innerlich (tendenziell egoistische) Ärsche sind, wird auch von anderen Ärschen in sie defäkiert (Karma) - wodurch sie äußerlich zum Klo werden. Und weil sie Ärsche sind, erscheinen ihnen auch alle anderen als Ärsche. Auch Meister (die keine Ärsche sind)!
Darum halten die Meister sich verborgen. Sie zeigen sich nicht, weil sie der Welt immer Ärsche wären - egal was sie täten.