Apophthegmata Patrum 1196

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Kommentare: 2
  • #1

    Clemens (Dienstag, 21 Januar 2020 16:19)

    Selbst beim Tun guter Werke ist es nicht leicht, den eigenen Bezugs- und Vorstellungsrahmen zu verlassen. Oder gänzlich ohne einen solchen an das Tun heranzugehen.

    Wir wollen beispielsweise eine gewisse Wertschätzung erfahren. Geben, ohne uns ausgenutzt zu fühlen. Gute Figur dabei machen. Soetwas! All das sind KEINE selbstlosen Taten.

  • #2

    K (Donnerstag, 23 Januar 2020 12:01)

    Interessant finde ich, dass diese beschriebene Kleinlichkeit bzw. nicht selbstlose Tat in Verbindung mit "Ängstlichkeit" gebracht wird. Angst kommt laut Wikipedia von "beengend, enge, Bedrängung". Wahre selbstlose Großzügigkeit steht in Verbindung mit innerer Freiheit.