Abbas Johannes sprach: "Die leichte Last lassen wir beiseite, nämlich sich selber tadeln, die schwere laden wir uns auf, das heißt, sich selber für gerecht halten."
Selbstgerechtigkeit ist eine Untugend und liegt auf uns/wiegt - karmisch gesehen - schwer: Man kommt damit nicht/kaum weiter.
Selbsttadel (Selbstkritik) - nicht übertrieben - lässt uns leichter/eher vorankommen.
#2
R.G.(Sonntag, 15 Dezember 2019 07:20)
Ja RuFi, denn wenn wir davon ausgehen, dass bei uns alles tutti ist, werden wir uns in dem Bereich einrichten und nicht mehr weitergehen. Da fordern wir karmische Konsequenzen als Hinweisgeber auf
notwendige weitere Entwicklung geradezu heraus. Diese sind kaum notwendig, wenn wir aktiv unsere Entwicklung angehen (uns selber tadeln).
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Ruth Finder (Samstag, 14 Dezember 2019 22:19)
Selbstgerechtigkeit ist eine Untugend und liegt auf uns/wiegt - karmisch gesehen - schwer: Man kommt damit nicht/kaum weiter.
Selbsttadel (Selbstkritik) - nicht übertrieben - lässt uns leichter/eher vorankommen.
R.G. (Sonntag, 15 Dezember 2019 07:20)
Ja RuFi, denn wenn wir davon ausgehen, dass bei uns alles tutti ist, werden wir uns in dem Bereich einrichten und nicht mehr weitergehen. Da fordern wir karmische Konsequenzen als Hinweisgeber auf notwendige weitere Entwicklung geradezu heraus. Diese sind kaum notwendig, wenn wir aktiv unsere Entwicklung angehen (uns selber tadeln).